Das Vaterland wird nie verderben,
(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}). Seit ich die Mutter nicht gesehn,
Die Jahre kommen und vergehn! So viele sanken dort ins Grab,
Französisch heitres Tageslicht;
Zwölf Jahre sind verflossen,
aus „Neue Gedichte“ – Verschiedene – Zeitgedichte XXIV.
Durch meine Fenster brichtFranzösisch heit'res TageslichtEs kommt mein Weib, schön wie der MorgenUnd lächelt fort die deutschen SorgenDenk ich an Deutschland..._________________________Kamera \u0026 Schnitt: Lorenz BenacchioKameraassistent: Reinhard SchröderTonnachbearbeitung: Roland Schützenhofer Gottlob! Seh ich, wie ihre Hand gezittert,
Wenn nicht die Mutter dorten wär;
Wie tief das Mutterherz erschüttert. Der Satz ist Ausdruck für seine zwiespältige Haltung zwischen ... »Vaterlandsliebe! Und in den Briefen, die sie schrieb,
Freilich Open Arts @Vera & Fabian's place, 09.11.2019 Text: Heinrich Heine, 1844 in Paris Musik: Lorenzo de Cillia, 2012 in Paris Video: Lorenz Benacchio Denk ich an Deutschland in der Nacht … sie weichen! Werd ich es immer wiederfinden. Es wächst mein Sehnen und Verlangen. Und zählen muß ich – Mit der Zahl
Mir ist, als wälzten sich die Leichen
durch meine Fenster bricht
So will verbluten meine Seele.
Die Mutter liegt mir stets im Sinn. -
Mein Sehnen und Verlangen wächst. Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Seit ich sie nicht ans Herz geschlossen. document.write('